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Stipendium für Konstanze Schmitt

Offene Beziehungen. Performative Recherche zu den Arbeitsformen der Konstruktivistin Asja Lācis

Offene Beziehungen. Performative Recherche zu den Arbeitsformen der Konstruktivistin Asja Lācis
Bildquelle: Holger Kral/Konstanze Schmitt/Karlheinz Mund

News vom 06.02.2024

Konstanze Schmitt erhält für zwei Jahre ein Stipendium des Berliner Förderprogramms für Künstlerische Forschung. Mit dem Projekt „OFFENE BEZIEHUNGEN. Performative Recherche zu den Arbeitsformen der Konstruktivistin Asja Lācis“ vertieft die Künstlerin die Zusammenarbeit mit Mimmi Woisnitza vom Teilprojekt A06. Aus der fruchtbaren Kooperation waren bereits drei als Labore konzipierte Workshops im Brecht-Haus Berlin hervorgegangen.

Das Berliner Programm Künstlerische Forschung fördert durch die Vergabe von Stipendien disziplinübergreifend künstlerische Forschung sowie den Austausch zwischen forschenden Künstler*innen in Berlin. Das Programm wurde 2020 von der Gesellschaft für künstlerische Forschung in Deutschland (gkfd) mit Mitteln der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa eingeführt.

Wir gratulieren Konstanze Schmitt sehr herzlich und freuen uns auf den weiteren Austausch!

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