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Laborbereich

Im Laborbereich pflegt und fördert der SFB den Austausch, die gemeinsame Wissensproduktion und einen offenen Erkenntnistransfer zwischen Wissenschaften, Künsten und diversen Öffentlichkeiten. Impulse gehen hierbei von den vielfältigen Kunstszenen in Berlin sowie international, den am SFB beteiligten Forschenden und verschiedenen, an den Schnittstellen von Kunst, Politik und Gesellschaft interessierten Öffentlichkeiten aus. Der teils offene, teils in geschützten Räumen stattfindende Austausch entwickelt sich im Rahmen von drei innovativen Laborformaten. Sämtliche Teilprojekte sind eingeladen, diese im Zusammenwirken mit den beiden Teilprojekten Öffentlichkeiten und Reflexion zu gestalten. Die Laborformate ermöglichen jeweils individuelle Handlungsspielräume, damit sich die Teilnehmenden jenseits eines klassischen akademischen Settings begegnen können und adressieren Akteur*innen und Interessierte innerhalb wie außerhalb der Universität:

Interventionsraum Künste und Wissenschaften

Forum Gegenwart

Future Lab

Zusätzlich zu den Laborformaten haben sich zwei Veranstaltungsreihen etabliert:

agrupa wird vom Teilprojekt A02 initiiert in Zusammenarbeit mit weiteren Beteiligten vom SFB. agrupa versammelt verschiedene Laborformate, die sich an den Inhalten und Fragestellungen des Teilprojekts orientieren.

Beziehungsweisen und Umgebungswissen ist eine Workshopreihe, die bislang maßgeblich vom Teilprojekt A06 durchgeführt wurde. Drei Workshops im Brecht-Haus zu Asja Lācis basierten auf der Arbeit des UP 2 von Mimmi Woisnitza in Zusammenarbeit mit der Künstlerin Konstanze Schmitt.

Ein wichtiger Bestandteil der Zusammenarbeit im Laborbereich ist die künstlerische Dokumentation der Veranstaltungen.