Veranstaltung in deutscher Lautsprache | Eintritt frei | Anmeldung erbeten | Teilnahme online möglich | barrierefreier Zugang
Kann Kunst am kulturellen Gedächtnis einer pluralen Gesellschaft mitwirken? Kann sie intervenieren? Soll sie das? Kann sie Zugänge zu einer pluralen Gesellschaft schaffen? Muss sie das? Welche Ansprüche werden an die Kunst- und Kulturszene, an Kunst und Kultur und ihre Akteur:innen gestellt? Über diese Fragen, über die gesellschaftliche Rolle der Literatur, des Theaters und der Musik und darüber, welche Verantwortung der Kunst aufgebürdet wird, diskutieren Musik- und Theaterwissenschaftler:in und Dramaturg:in Dr. Dr. Daniele Daude, die Dramaturgin Negar Foroughanfar, die Musikwissenschaftlerin Neneh Sowe und die Schriftstellerin Karosh Taha.
Die Veranstaltung ist Teil des 0+1 | Festivals für Diversität + Komplexität 2024. Gemeinsam mit dem Workshop Grenzgängerin. Reportage/-literatur als entgrenztes Medium der Öffentlichkeitsgestaltung bildet die Podiumsdiskussion den Interventionsraum Dortmund.
Konzeption und Organisation durch Iuditha Balint (Fritz-Hüser-Institut) und Henning Podulski (SFB 1512). Eine Veranstaltung des Fritz-Hüser-Instituts für Literatur und Kultur der Arbeitswelt (Dortmund) und des DFG-Sonderforschungsbereichs 1512 "Intervenierende Künste" der Freien Universität Berlin. In Kooperation mit dem Bildungswerk Vielfalt e. V.
Zeit & Ort
24.10.2024 | 19:30
Museum für Kunst und Kulturgeschichte, Hansastraße 3, 44137 Dortmund
Weitere Informationen
Anmeldung erbeten unter: Nullpluseinsfestival.de